
FamilienBande
Personen, die er kannte, malte Rolf Ziert besonders gerne. Dabei kam er dem Wesen des dargestellten Menschen nahe. Familienmitglieder oder Freunde mussten dazu nicht unbedingt Modell sitzen. Oft genügte Ziert auch ein Foto, um den Charakter des Dargestellten heraus zu arbeiten.
Klick aufs Bild öffnet die Galerie

MenschenBilder
Immer wieder thematisierte Ziert die kleinen und größeren Marotten seiner Mitmenschen. Manchmal mit bitter-böser Ironie, nie aber ohne eine kräftige Prise Humor.
Klick aufs Bild öffnet die Galerie

Skizzen Zeichnungen Karikaturen
Von der Skizze zur Zeichnung, von der Karikatur zum "seriösem Portrait
Klick aufs Bild öffnet die Galerie

KörperWelt
Mit der Darstellung des menschlichen Körpers als Akt beschäftigten sich schon die Frühmenschen in ihren Hölen-Zeichnungen. Auch Rolf Ziert widmete sich diesem Sujet: Seine Akte zeigen Körper in ihrer Schönheit, Verletzlichkeit und Vergänglichkeit. Häufig kommentieren kleine ironische Ergänzungen die Szenerie.
Klick auf das Bild öffnet die Galerie

AtelierBesuch
Das Verhältnis zwischen Maler und Muse wird von Künstler*Innen seit alters her thematisiert. Denken wir an Sylvette Davids, langjährige Muse von Picasso, an Beckmann und seine Muse Quappi, an Dalí mit Amanda Lear oder Lagerfeld mit Beth Ditto. Auch Ziert befasste sich gern mit dem Spannungsverhältnis aus Erotik und professioneller Distanz zwischen dem Kreativen und der dargestellten Person.
Klick auf das Bild öffnet die Galerie

Allegorien
Stets kritisch war Rolf Zierts Blick auf unsere Gesellschaft mit ihrer größer werdenden sozialen Ungerechtigkeit. Nicht nur das Menschliche, sondern auch das Unmenschliche, wie es Diktatur und Krieg hervor bringen, ist Thema seiner Oevres. Ziert hat sich eindringlich damit auseinander gesetzt.
Klick auf das Bild öffnet die Galerie

KünstlerLeben
Breiten Raum nahmen Rolf Zierts Künstlerkollegen ein,: Während Betrachtende die Porträts von Woldemar Winkler, Alina Miloslawska, Edgar Oberschelp oder Günter Frecksmeier auf sich wirken lassen, halten sie beim „Letter from London - dear Joseph (Beuys)“ abrupt inne. Doch diesen Universalkünstler und auch den Schauspieler Götz George hatte Rolf Ziert, wie er freimütig einräumte, lediglich nach vorhandenen Schwarzweiß-Fotografien in Farbe umgesetzt.
Klick auf das Bild öffnet die Galerie

SelbstBildnis
Fast jeder Künstler und jede Künstlerin befasst sich mit dem eigenen Gesicht. Im Gegensatz zum Porträtieren eines Gegenübers, muss sich der Maler beim Selbstporträt im Spiegel betrachten, seine Persönlichkeit und die Veränderung seines Gesichtes im Laufe des Lebens ergründend.
Klick auf das Bild öffnet die Galerie

Art(ist)kunst | Still | Szenen
„Ich wollte als Kind immer zum Zirkus“, verwies der Bielefelder Künstler Rolf Ziert auf seine großformatigen, stark expressiven Ölbilder der Trilogie. Unter dem Wortspiel „Art ist Kunst – Art(ist)Kunst“ fing er Momente im Manegen-Rund ein. Akrobaten balancieren auf dem Drahtseil, ein Löwe springt durch einen brennenden Reifen. Kraftvoll und mit energischem Pinselstrich gemalt sind diese Bilder, deren Dynamik fast den Rahmen zu sprengen scheint.
Klick auf das Bild öffnet die Galerie

LebensLauf
Der Maler und Graphiker Rolf Ziert
Der Maler und Graphiker Rolf Ziert stellt sich vor

WerkSchauVideo
Sehen Sie sich die Werkschau als Film auf Youtube an
Klick auf das Bild öffnet die Galerie

PRESSE
Informationen aus der Presse zu Ausstellungen mit Rolf Zierts Arbeiten.